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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Samstag, 17. Februar 2007

Herz aus Stein

Bei
Elsa_Fin

las ich eben ein tieftrauriges Gedicht. Ein Herz aus Stein habe ich mir auch schon manchmal gewünscht. Immer dann, wenn es zu sehr wehtat.
Wann tut es weh? Bei Trauer, bei Mitleid, bei Mitgefühl, bei Liebeskummer, bei Schmerz, wenn man sich verletzt fühlt....

Man sagt, auch das gehört zum Leben. Kummer und Leid sind der Preis für Glücklichsein...

Ich möchte diesen Preis einfach nicht zahlen. Mein Herz ist noch sehr gesund, allerdings zu " lebendig". Was wäre, wenn es wie im Andersen-Märchen plötzlich zu Stein bzw.kalt würde?

Würde es mir besser gehen? Vielleicht. Nur- ich wäre nicht mehr ich. Ich wäre nicht mehr die Herbstfrau, die mit allen Sinnen lebt. Mit allen....ja....

moment mal....

ein moment
wie lang ist er
nur
ein paar sekunden
oder eine ewigkeit

momente
der liebe
der freundschaft
des mitgefühls

der wut
der trauer
des verlassenseins

des innehaltens
der geborgenheit

einen moment
mal
länger erleben
oder
die schönen momente
nur

moment mal...
alles gehört
zum leben

© resehda /herbstfrau

Donnerstag, 15. Februar 2007

Die zweite Hälfte der Woche...

Gestern war so viel Stress und Hektik, ich hatte drei feste Termine, und jeder war in einem anderen Stadtteil von Berlin..
abends brannten mir die Fußsohlen.

Aber ich war trotzdem recht zufrieden mit allem.

Heute habe ich an meinem Bild weitergemalt,
mich bei secund life herumgetrieben und dann jedoch allerlei nützliche Sachen erledigt,-))).

Meine Jüngste schickte mir etwas, das, wie sie sagte, genau auf mich zutrifft;

wenn ich mal wieder an mir zweifele...unsicher bin, dann lese ich es mir laut vor,

Verstärke dich für deine Fortschritte, beachte jeden kleinen Fortschritt. Vergleiche dich nicht mit dem Ideal, das dir vielleicht vor Augen steht. Vermeide Selbstkritik, Selbsthass und Ungeduld mit dir selbst. Mit Selbstbestrafung und Schuldgefühlen wurde noch nie viel erreicht, aber sehr oft mancher positive Ansatz zur Selbstentfaltung unterdrückt......

Also freue ich mich über meine neuen Bilder, und sage mir nicht wie ich es aus der Kindheit gelernt habe:

Eigenlob stinkt..sondern- eigenes Lob ist wichtig!!

ostsee

abstrakte-blume-15-2

Montag, 12. Februar 2007

Montag fängt die Woche an..

sie nimmt dann ihren Lauf.
Eigentlich war der Montag ein guter Anfang. Hoppla, was war das? EIGENTLICH?

Nein, es war ein guter Anfang. Jawohl. Ohne Eigentlich. Trotz gewisser Schwierigkeiten beim Aufstehen. Und als mein Kopf sich über der Badewanne befand zwecks Haarewaschen, klingelte jemand unten an der Tür.
Ich war nicht gewillt, einen nassen Blitzstart zu veranstalten, deshalb ließ ich es klingeln.
Hätte ich bloß.....
Unten hing dann eine Benachrichtigung über ein Paket ...
welchselbiges man bekommen kann, wenn man eine 0180-Nummer anruft.
Na gut, ich wollte es haben. Und deshalb durfte ich mit einem weiblichen Stimmautomaten sprechen. Ich durfte Nummern auf dem Telefon drücken und Ja und Nein sagen.
Und nach vielem Hin und Her durfte ich erfahren, dass dieses Paket mit eben dieser Nummer unauffindbar ist.

Egal, ich ließ mir die Laune nicht verderben. Und jetzt ist es Abend, ich sitze hier am Lappy, schreibe und trinke schon das dritte Glas dieses wunderbaren südafrikanischen Weißweins, den mein Icke und ich im Herbst entdeckten..

Prost auf euch alle!

Bon Courage-Sauvignon Blanc

PS: Eine Stunde später.

Der Wein ist schuld an den folgenden Reimereien. Jawohl!

Die Überschrift
Montag fängt die Woche an,
sie nimmt dann ihren Lauf..

Klingt nämlich wie der Anfang eines "Gedichts"
Wie könnte es weitergehen?

alles was dem folgen kann,
das nehme ich in Kauf...

Einmal auf und einmal ab,
seltener stabll
so bin ich als Zwillingsfrau.
Und was ist mein Ziel?

Ist es denn die Stetigkeit,
peile ich sie an?
Oder ists die Freiheit mehr,
mache ich ihr Bahn?

Ich hab schon sehr viel erreicht,
möchte jedoch mehr.
Auf und Ab, es ist nicht leicht,
ich grüble wohl zu sehr...


Huch, das floss eben so aus meinen Fingern, weil der Wein in mich reinfloss...sorry...

Sonntag, 11. Februar 2007

Ein Sonntagmorgen

in Berlin..
Ganz von fern dringen die Geräusche der Straße zu mir. Ich liege im Bett und kann nicht mehr schlafen. Nein, es ist nicht wegen der Albträume. Da war in dieser Nacht nichts davon zu spüren.
Nur die Augen brannten ein wenig vom Geruch des Terpentinöls. Das ist eben der Nachteil meiner winzigen Wohnung, dass alles auf engstem Raum zusammen ist.
Nachher werde ich weiter am neuen Bild arbeiten. Wenn das Tageslicht es zulässt.
Und spätestens 10 Uhr bin ich im Fitnessstudio. Gerätetraining, Kurs, SaunaI, evtl. noch als Belohnung Solarium.
Ich bleibe natürlich dran. Jemand sagte einmal zu mir: Von Dingen, die du dir in den Kopf gesetzt hast, lässt du dich sowieso nicht abbringen...
Stimmt, und die Tiefs gehören wohl irgendwie dazu. Ich bin kein Durchstarter.

Ja dann- guten Morgen allen, die auch nicht mehr schlafen können!
gaehn

Samstag, 10. Februar 2007

Lokahi-Loft, eine Einladung und die Auflösung

des Albtraums.
Bei einigem Nachdenken wusste ich es: Die Dame da neben mir war im Grunde genommen ich selbst. Ich, die ich mich wieder einmal fragte: Darf ich dieses oder jenes, oder lasse ich es lieber?Weil es ungewohnt, gefährlich, unangemessen und was weiß ich noch ist.
Okay, ich habe mir die "fremde Straße" schon mal angesehen.So fremd schien sie gar nicht zu sein.
Ich habe sie also angesehen. Und damit ich auch die Kraft zu den auf mich zukommenden neuen Schritten habe, erinnerte ich mich an Dinge, die mir iin ähnlichen Situationen mmer geholfen hatten.

Als allererstes wieder regelmäßig trainieren. Wie ein Fingerzeig kam mir dieser Anruf vor. Das Fitnessstudio wollte wissen, ob ich an einem check-up interessiert wäre..
Ach nein, naja, ich weiß nicht so recht...
antwortete ich zuerst. ich bin doch in den Kursen, und das Krafttraining ist doch gar nicht so wichtig. Und überhaupt...
Ich wollte schon kneifen. Doch dann sagte ich mir: Ran an den Speck. Nein, es ist weniger der Speck; bis auf etwas mehr am Bauch kann ich mich nicht beklagen. Es war mehr der innere Schweinehund. Ja, es war. Denn ich komme eben aus dem Lokahi-Loft, und natürlich stellte der Trainer sofort fest, dass meine Kondition nicht mehr die vom November ist!!!

Neues Ziel- die nächsten drei Wochen intensiv und genau nach dem Plan trainieren, Buch führen und am 10. März erneuter Test.

Was muss ich noch tun-ähmm, was will ich noch tun??

"Es geschehen lassen", gelassener werden, neue Ziele ins Auge fassen, und nicht mehr auf irgend jemanden warten, der mit mir hier in Berlin mal abends weggehen oder Kultur genießen kann/ will. Sondern es selbst in die Hand nehmen.
Entweder wieder allein? Oder hier im Bloggerleben nachfragen:

Hallo, ihr Berliner Blogger/innen, wer hier oft liest, der kennt mich ja sehr genau. Und er wundert sich jetzt nicht über das Folgende.

Ich möchte gern am Montag, den 26.Februar um 20 Uhr

dorthin gehen:

Möglichst nicht allein. Wer kommt mit? Ich kümmere mich um die Karten.
Meine Mailaddi steht ganz unten. Ich bin gespannt.

Vielleicht gibts noch ne bessere Idee? Woanders, zu einem anderen Zeitpunkt?

Nach jeder Nacht

folgt ein Morgen- unweigerlich, ob wir es nun wollen oder nicht. Ist es eine schöne Nacht gewesen, etwa eine Liebesnacht, soll sie ewig dauern. Handelt es sich allerdings um eine dieser Nächte, die nicht durch Küsse und Zärtlichkeiten, sondern durch Albträume in Stücke geteilt werden, wartet man auf den Morgen, obwohl man so zerschlagen ist, dass man weiterschlafen möchte. Die Angst, den Traum weiterträumen zu müssen, hält einen wach.

Gut, nach Freud und Jung und einer Vielzahl anderer sind Träume wichtig, sie sollen etwas ausdrücken. Der Inhalt meiner Träume, wenn auch wirr, gibt Auskunft über das, was mich zur Zeit bewegt, was mich nicht ruhig schlafen lässt.

Ich weiß nicht mehr den gesamten Inhalt. Nachts denkt man, das merke ich mir unbedingt. Doch am Morgen ists aus dem Gedächtnis verschwunden. Oder es ist versteckt. Ob ich es wieder hervorholen kann? Ich glaube ja.

Es war etwas mit einer offenen breiten, die Straße ausfüllenden Bahn. Sie fuhr sehr langsam. Ich stand im Gang und wusste, dass ich abspringen muss und dass ich nicht mehr lange zögern darf.

Ich befragte die Frau, die neben mir saß, ob man das so einfach kann oder ob es verboten ist. Sie nickte nur.

In einer Kurve stieg ich dann aus. Es gab keine Tür,Das bahnartige Gefährt war rundherum offen. Ich stolperte beim Aussteigen über eine nicht vorhandene Schwelle. Ich schaute um mich und hatte große Angst, denn ich stand allein und verlassen auf einer Straße, die mir vollkommen fremd war.

Ja, ich weiß, ich müsste "aussteigen"..
und einen neuen Weg gehen.

Freitag, 9. Februar 2007

Neues Notebook

Spannende Geschichte, solch ein funkelnagelneues Notebook selbst einzurichten. Das macht Spaß und lenkt von allerlei trüben Gedanken ab.
Aber leider nicht auf Dauer...

da haben wir es wieder, dieses ABER!!!!!
Ich sollte stolz drauf sein und das andere Unabwendbare ignorieren. Wenn das so einfach wäre!!

Zumindest setze ich hier mal das Bild vom schnuckligen neuen Teil rein...
es heißt: Acer Aspire 5672WLMi
und hat viele Extras, z.B. einen großen Arbeitsspeicher und ne tolle Grafikkarte für ein problemloses SL,
Multi double Layer usw. usf.

Montag, 5. Februar 2007

Wochenanfang..

3. Versuch, hier auf meinem uralten Rechner einen Beitrag anzulegen. Immer kurz vor dem Speichern macht der Browser schlapp. jetzt werde ich also in Etappen arbeiten. Erst mal das Wenige speichern.
Okay, das hat geklappt.
Also weiter. Was haben wir eigentlich? Frühling? Die Schneeglöckchen blühen, die Winterlinge sowieso. Die Knospen treiben. Aber ich habe keine rechte Lust, hier herumzuwerkeln wie andere Jahre. Bin so ähnlich wie auf Besuch hier. In der Stadt, "Stadt"- ein Witz- treffe ich Leute, die durch mich hindurchsehen, oder mich irritiert ansehen und dann weggucken. Tja, Provinz eben. Das Wort Toleranz oder Anderssein ist ein Fremdwort für sie. Der Gerechtigkeithalber möchte ich erwähnen, dass es auch einige gibt, die mich ansprechen und fragen, wie es mir oder meinem Mann geht.
Wie geht es uns? Tja, mein Mann wird am Mittwoch aus der Klinik entlassen. Fast geheilt. Es gleicht einem Wunder. Er packt Neues an, er jammert nicht mehr, er klammert nur noch ein bisschen. Er akzeptiert es, dass ich zumindest vorerst noch in Berlin bleiben werde, er versteht, dass er diese Zeit nutzen muss für sich und für eventuelle neue Wege..
Die gesamte Familie atmet auf.
Er steht zu mir und versucht, alles allein zu schaffen. Das Haus usw. Er sagt allen, die es hören oder auch nicht hören wollen, dass er 4 Monate in der "Klapse" war, dass das Depressionsfass zwangsläufig übergelaufen war und er erläutert geduldig, was die Ursachen waren. Kindheit, Erbmasse, Jugend, zu hohe Ansprüche an sich selbst, dann Vorruhestand- keine Perspektive gesehen -und dann wendet sich die Frau noch von ihm ab. Wobei er Letzteres, wie er sagt, nicht öffentlich erwähnt. Er sagt, das geht niemanden etwas an.
Viele verstehen gar nicht. Einer sagte- Depression- ist das so was wie Einbildung, wie Migräne. Naja, was soll man da erwidern.
Ja, dann schauen wir mal, ob wir uns nun arrangieren können. Und die Leute schauen auch. Sie erwarten, dass wir uns trennen. Provinzler. da gibt es keine Zwischenlösungen. da gibt es nur eine So oder anders.
Sie tun mir leid.
Und wie geht es mir? Recht gut. Mal sehen, wie sich alles weiterentwickelt. Morgen fahre ich wieder zurück in die große Stadt.
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

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Rosarot war ihre Brille

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