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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Sonntag, 1. April 2007

Statt Knut sah ich Mister Bean

Das war dann schließlich doch noch ein schöner Nachmittag mit Überraschungen. Zuerst wusste ich nicht, was ich damit anfangen sollte. Wieder mal allein....
Ich schwankte zwischen Center Vital und meinem Fitnessstudio.
Zwischendurch kämpfte ich gegen die plötzlich aufkommende Depriphase, ich wäre am am liebsten in der Wohnung geblieben..heulend, mich selbst bemitleidend...
Nachdem ich nämlich eine Weile auf dem Balkon in der Sonne gesessen hatte, fiel mir mein brandneuer gestern eingerichteter iPod ein. Und was tat ich dann? Ich hörte mir blöderweise solche sentimentalen Titel an, dass ich .. naja eben....
Irgendwann konnte ich "es" überwinden und beschloss, in den Zoologischen Garten zu fahren. Nein, nicht wegen Lars allein. Einfach, weil ich dort noch nicht war. Und weil ich unter Leute musste.
Das Wetter war herrlich, die Fahrt mit der S-Bahn kurz, schon konnte ich aussteigen. Da war das Schild, das mir den Weg zeigte. Doch lange vor dem eigentlichen Eingang wand sich eine Menschenschlange auf dem Bürgersteig entlang, fast bis zum ersten U-Bahneingang...
das wollte ich mir denn doch nicht antun. Kurzerhand holte ich mir eine Kinokarte, aß vorher noch eine Currywurst und begab mich dann gemeinsam mit MR.Bean auf die Suche nach immer neuen manchmal doch etwas makabren und schließlich happyendmäßigen Abenteuern..
Mr. Bean hat es geschafft. Ich musste während des Films nicht nur einmal herzhaft lachen. Obwohl, manchmal schaute ich auch weg... igitt igitt..die Szene mit den Meerestieren z.B.

Ach ja, Berlin ist mehr als eine Reise wert. Ein Jahr. Mein Jahr. Es ist noch nicht zu Ende...
Knut wird mich schon noch zu Gesicht bekommen oder ich ihn.....

Statt Knut hier einige Stadtimpressionen rund um den Zoo..

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"Einmal Liebe und zurück..."

Probeauszug aus dem 1. Kapitel

Zum wiederholten Mal läutete das Telefon. Franziska ließ sich davon nicht stören. Schließlich schaltete sich der Anrufbeantworter ein. Als sie endlich ihre Trägheit überwand und das Innere des Hauses betrat, herrschte Schweigen in der Leitung.
Sie ging zurück zu ihrem Lieblingsplatz auf der Terrasse, von der man einen Teil des Yachthafens erblicken konnte.
Sie wohnten erst seit einigen Wochen hier, und Franziskas Herz klopfte bei dieser Aussicht- atemberaubend würde man sie in einem Reisekatalog nennen- vor Aufregung und Freude. Nein, es war kein Traum. Sie hatten es tatsächlich geschafft! Sie hatten ein neues Zuhause, und noch dazu am Meer! Franziska fühlte sich wohl hier, so frei, so ledig aller Sorgen. Dem Kleinstadtmief entronnen.
Vor allem am Abend, wenn die Sonne buchstäblich im Meer zu versinken schien, konnte Hartmut sie mit keinem noch so spannenden Fernsehfilm ins geräumige Wohnzimmer locken.
Manchmal kam er dann mit einer Flasche Mon Bijou heraus und setzte sich zu ihr.
Es war schön, einfach so dazusitzen, sich zuzuprosten und den Augenblick zu genießen.
Was lag alles hinter ihnen! In der Mehrzahl aufregende und traurige Augenblicke. Krankheit, Trauer, Ausweglosigkeit. Trennung und Schmerz. Sie hatten sich in der Vergangenheit gegenseitig wehgetan. Doch das war vorbei. Sie befanden sich mitten in ihrem neuen Leben. Alles war offen.
Ab wann ist es eigentlich zu spät, noch einmal zu beginnen? Mit Fünfzig? Mit Sechzig? Bei beiden lag der sechzigste Geburtstag schon hinter ihnen. Sie hatten es gewagt, allen warnenden Stimmen und erhobenen Zeigefingern zum Trotz.

Franziska lächelte vor sich hin und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Der leichte Wind trieb ihr eine Brise Salzwassergeruch zu. Sie liebte diesen besonderen Duft, er konnte ohne weiteres mit all ihren Lieblingsparfüms standhalten. Vielleicht würde er sogar eines Tages „Miss Dior Cherie“ aus ihrem dummen Kopf verdrängen. Dieses Parfüm, mit dem sich so viele bittersüße Erinnerungen verbanden.

Tang, Fisch, Salzwasser kontra bittersüße späte Liebe? Das Jahr in der eigenen winzigen Wohnung, die spät entdeckte Freiheit hergeben für ein Haus am Meer und eine Rückkehr in den sicheren Ehehafen? Alles vergessen, was so einmalig schön gewesen war?
Franziska wusste, dass sie das nicht konnte und noch weniger wollte. Dazu hatten sie sich zu sehr geliebt, sie und ihr Icke. Wieso eigentlich hatten? Sie liebten sich noch heute und würden sich immer lieben.

Es tat auch jetzt noch weh. Und es würde lange dauern, bis sie ohne Schmerz an ihn und die große Stadt zurückdenken konnte. Doch Hartmut gestand ihr die Zeit zu. Da er sie nicht verlieren wollte, blieb ihm wohl auch nichts anderes übrig.
Franziska nahm allerdings an, dass er sich im Stillen die bange Frage stellte, ob die Zeit der Irrungen und Umwege nun endgültig der Vergangenheit angehörte.
War aus der wilden Franziska endlich eine sesshafte Franziska geworden? An manchen Tagen wie diesem glaubte sie fest daran.
Die Zeit würde es mit sich bringen. Ihr Entschluss, noch einmal von vorn zu beginnen, also die nächsten Jahre wieder mit ihrem Mann zusammen zu leben, war es wert, in die Tat umgesetzt zu werden.

Dreiundvierzig Jahre. Vieles hätten sie anders anpacken sollen. Aus Fehlern wird man klug. Sie hatten noch eine Reihe Jahre vor sich, in denen sie ihre Fehler wieder gutmachen und Versäumtes nachholen konnten…
Mitten in ihre Gedanken hinein klingelte erneut das Telefon...

cop.by resehda/ herbstfrau

Montag, 12. März 2007

..und nach der "Kurbel" kurbel ich weiter..

Da kurbele ich meinen Kreislauf an. Nein, nicht hintergründig gemeint, sondern "in echt" in meinem geliebten Lokahi Loft. Während des Trainings treibe ich interessante Studien. Über Männer, die ihrem Spiegelbild beim Gewichteheben verliebte Blicke zuwerfen. Oder über solche, die diese Männer mit der Top-Figur verstohlen beobachten. Oder andere, die bei jeder Übung stöhnen wie.. naja.. wie eben woanders ;-))

Und ich? Ich freue mich, dass meine Kondition langsam wieder zunimmt. Und damit das überflüssige Kilogramm keine Chance mehr hat. Diese und auch jene Hose möchte ich gern im Frühling wieder tragen. Ohne Kneifen in der Hosenknopfgegend.

So, die Pause ist vorbei, ich gehe jetzt an den X-Trainer. Mit Steigerung selbstverständlich.

Lasst es euch gut gehen...

Die "Kurbel" und mehr

Auf dem Weg zum Kinovergnügen sah ich diesen interessanten "Schaufensterakt:

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Tja, wessen Kohle wird wohl dort von den Bären bewacht werden? Meine leider nicht...

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Und hier ist sie endlich, in der Giesebrechtstaße, die "Kurbel. Ein kleines intimes Kino. Leider wie überall mit Werbung massenweise , bevor der eigentliche Film anfing.

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Auf dem Rückweg, vorbei an der "Schaubühne"

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und am Bowlingcenter

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Wie der Film war? Nun ja, eine kitschig-schöne Liebesgeschichte. Mit Hugh Grant. Und mit Happy end. Nicht wie im wahren Leben.

Sonntag, 11. März 2007

Käffchen und dann "Die Kurbel"

Wie der Berliner zu sagen pflegt- ein Käffchen ist immer gut....
Und weil heute hier wieder das herrlichste Wetter ist, werde ich mich nach meinem Trainingsprogramm im Lokahi Loft auf die Suche nach einem Cafe mit der Option "In der Sonne sitzen"begeben. Allein...und doch nicht allein...

Danach wird mich mein Weg ins Kino führen, und zwar dorthin:,

um mich "Mitten ins Herz"
treffen zu lassen- aber dieses mal nur im Kintopp.
Nein, nur im Kintopp..

Samstag, 10. März 2007

Berlin-Impressionen

Diesen schönen sonnigen Samstag verbrachte ich nur am Vormittag im Fitnessstudio. Am Nachmittag fuhr ich zum Potsdamer Platz, um vor allem die Caspar-David- Friedrich- Ausstellung am Matthäi-Platz ansehen zu können.

im PICT0722









Zu meiner Freude sah ich auf dem Nachhauseweg, dass mein Lieblingscafe in Halensee wieder geöffnet hatte- nach der Winterpause.

Donnerstag, 1. März 2007

Bloggertreffen in Berlin?

Und ich habe nichts davon gewusst. Schade, ausgerechnet dieses WE bin ich nicht da. Nun, vielleicht gibts noch mal ein neues? Auf jeden Fall hab ich das Blog mitgenommen.

Frühling mit Herausforderungen

Heute ist Donnerstag, der 1. März. Ist schon Winter oder noch Frühling? Seltsames Wetter da draußen. Egal. Ich mache es mir drin gemütlich.

Am Freitag muss ich Koffer packen. Denn am Samstag fahre ich wieder einmal gen Heimat. Dienstag habe ich einen Vortrag in der VHS in Greiz.
Ich darf nichts vergessen. Deshalb checke ich jetzt mal kurz durch:

-Heft mit Passwörtern
-Notebook mit allem Drum und Dran
-zur Sicherheit die Powerpointpr. auf CD und USB-Stick
-einige Bücher zum Verkaufen, vor allem das Tinnitusbuch, da es ja im Vortrag darum geht.
-Einige meiner Bilder als "Beweis" meiner Theorie.

Es geht mir darum, den Zuhörern zu zeigen, dass man eine Lebesnkrise sprich Krankheit als Chance zur Neuorientierung nutzen kann. Den Tinnitus als Mahner und Helfer und nicht als Feind sehen usw.

Wieder zurück zu dem, was ich noch mitnehmen muss. Ja, die Frage aller Fragen: Was ziehe ich an? Eben darüber muss ich mir klar werden, denn eben das muss ich einpacken. Nebensächlich? Nicht ganz. Zwar nicht unbedingt zwingend wichtig, so wie das noch vor Jahren bei mir war. Aber schon wichtig. Ich will mich schließlich wohlfühlen, wenn ich den Zuhörern/ Zuschauern ins Gesicht sehe!

Ich bin froh, dass ich diese Ängste überwunden habe, die mich immer befielen, wenn ich frei sprechen musste. Es kann außerdem nicht schiefgehen, weil die PP mehr als ein Stichwortzettel ist...

Der März hat erst begonnen, und Herausforderungen warten noch jede Menge auf mich! Nicht alle ganz einfach zu bewältigen.Doch ich bin optimistisch. Das Leben ist spannend. Auch noch als Herbstfrau. Oder gerade als eine solche...

Mittwoch, 28. Februar 2007

Es ist alles okay..

Ich werde mich wieder melden, danke für einige besorgte Nachfragen!
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag! Und besonders der Chaoslady!!

Mittwoch, 21. Februar 2007

Thema Aufstehen

Nein, ich meine damit nicht das morgendliche Aufstehen. Meist kann ich ja bis 8 Uhr liegenbleiben: Ich kann nach Belieben noch 5 Minuten und weitere 5 und sogar 10 daranhängen, also ist das kein Thema für mich.

Ich hörte kürzlich im Autoradio einen Spruch, der sich mit dem anderen" Aufstehen" beschäftigte. Keine Ahnung, von wem er stammt, ich glaube, ich glaube, irgend eine Schauspielerin.
hat ihn gesagt. Er lautete so:

Es ist vollkommen egal, warum du gefallen bist oder wie du gefallen bist. Einzig allein zählt, dass du wieder aufstehst...

Das will ich mir merken.

Und ansonsten will ich aus diesem Tag wieder das Beste machen. Mittags fahre ich in einen anderen Stadtteil zu meinem Psychologen. Danach will ich die Geschäfte ein bisschen unsicher machen, zuhause mein Bild fertigmalen und abends zum Qi Gong/Tai Chi-Kurs gehen mit anschließendem Gerätetraining und natürlich Sauna.

Jetzt frühstücken..

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag!
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja

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