ich liebe diese Stadt..
mit ihren Gegensätzen, mit all ihrer Weiträumigkeit, ihrer Großzügigkeit, Vielseitigkeit.
Natürlich gibt es auch Dinge, die mich bewegen, die mir zu denken geben. Glamour auf der einen Seite- sprich Kudamm- Illumination, und dann die Obdachlosen. In der S-Bahn wird man angesprochen, angebettelt. Was tut man? Sich schlafend stellen? Weggucken? Gleichgültigkeit heucheln? In den ersten Wochen gab ich jedem etwas...
bald merkte ich, dass das so nicht weitergeht.. nur, wohl fühle ich mich nicht dabei, wenn ich- wie gestern abend- mich in der S-Bahn schlafend stelle....
Woran merkt man, ob einer bedürftig ist? Was kann alles passieren, bis einer oder sogar eine obdachlos wird? Will man es dann auch bleiben, weil es Freiheit pur ist??? Aber: Absolut frei funktioniert ja gar nicht.
Natürlich gibt es auch Dinge, die mich bewegen, die mir zu denken geben. Glamour auf der einen Seite- sprich Kudamm- Illumination, und dann die Obdachlosen. In der S-Bahn wird man angesprochen, angebettelt. Was tut man? Sich schlafend stellen? Weggucken? Gleichgültigkeit heucheln? In den ersten Wochen gab ich jedem etwas...
bald merkte ich, dass das so nicht weitergeht.. nur, wohl fühle ich mich nicht dabei, wenn ich- wie gestern abend- mich in der S-Bahn schlafend stelle....
Woran merkt man, ob einer bedürftig ist? Was kann alles passieren, bis einer oder sogar eine obdachlos wird? Will man es dann auch bleiben, weil es Freiheit pur ist??? Aber: Absolut frei funktioniert ja gar nicht.
herbstfrau - Mo, 27. Nov, 09:58