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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Ein Gruß in die Provinz

An die krampfhaft etwas Anstößiges suchenden mitlesenden verklemmten Provinzler vom Haus nebenan!
Ach ihr armen Menschen, ihr tut mir so leid, ihr habt sonst nichts!!!
Kein Kino, kein Theater, nur eine Kneipe, also Kultur gleich 0. Tja, dann sucht mal fleißig. Wer sucht, der findet! Zwar keine zweite Kneipe, und ein Theater erst recht nicht. Und wenn ihrs nicht findet, dann macht ihr es euch passend.

Im Übrigen- wie sagte
Wilhelm Busch?
Ist der gute Ruf verloren, lebt man völlig ungeschoren...

103

Dieser oder Keiner meinte, Neid und Missgunst muss man sich erst mal erarbeiten....aber eigentlich habe ich daran nicht gearbeitet
1.
Xchen - Sa, 21. Okt, 21:00

Und genau darum kann ich schon so viele Jahre so leben.

Ich dachte allerdings immer, es hiesse:
Ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich gänglich ungeniert *G* - was ja aufs Gleiche rauskommt.

herbstfrau - Sa, 21. Okt, 21:18

du hast natürlich recht

so muss es richtiger heißen:
Ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich gänzlich ungeniert.....
aber ich kannte es eben etwas verändert.

Xchen weiß Bescheid...danke für die Richtigstellung.
Xchen - Sa, 21. Okt, 21:20

OOOPS - ich wusste nicht, dass ich Bescheid weiss *lach*
herbstfrau - Sa, 21. Okt, 22:32

was Recht ist,

muss auch Recht bleiben. Und du hattest damals schon Recht, als ich die Desiderata reinsetzte und einen anderen Verfasser angab- ich kannte keinen anderen...
das war in meinem ersten Blog.
Einen lieben Gruß an dich!
Xchen - Sa, 21. Okt, 22:45

Das mit dem Zitat wusste ich nicht, da hätte deine Version genauso richtig sein können.

Ich sag dir jetzt, warum ich damals wegen der Desiderata so reagiert habe (und noch immer tue, wenn ich was sehe):
Ich habe das Buch "Spuren im Sand" von Margeret Fishback Powers gelesen und sie hat mit einem massiven Copryright-Problem zu kämpfen.

Ich weiss natürlich, dass du das niemals absichtlich getan hast oder tun würdest. Ich weiss dann halt einfach mal drauf hin.
herbstfrau - So, 22. Okt, 07:26

und-

ist das Buch gut?
Schönes Wochenende wünsch ich dir, wie ist das Wetter in der Schweiz?

Um noch mal auf die Desiderata zurückzukommen: Bei unserer Pfarrersfrau- gleichzeitig Doktorin- bekam ich Akupunktur. Und dort im Flur hing, schon ganz vergilbt, mit diesem copyright
"Aus der alten Sant Paulskirche, Baltimore" die besagte Desiderata..
Grüße an dich!
Xchen - So, 22. Okt, 20:06

Auch Pfarrer sind nicht vor Irrtümern gefeit *G*

Ja, ist ne ganz schöne Geschichte. Kennst du denn Spuren im Sand, das Gedicht gar nicht?
Ich füge es dir mal an - du weisst, ich bin keine Christin, trotzdem ist es wahr - wer mich in diesen Zeiten getragen hat, weiss ich schon.

Spuren im Sand / Margarte Fishback Powers
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fussspuren im Sand,
meine eigenen und die meines Herren.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
herbstfrau - So, 22. Okt, 20:54

Danke für die Erinnerung,

ja, ich kannte es, wusste nur im Moment nicht, dass du das meintest.
Einen ganz besonders lieben Gruß an dich!
Xchen - So, 22. Okt, 21:12

Freut mich - ich habe damit mal jemanden durch die Abschlussprüfungen gerettet, von dem ich nicht wusste, dass er gläubig und erst noch Sonntagsschul-Lehrer ist.

Dir auch ganz liebe Grüsse.
schlafmuetze - Fr, 24. Nov, 19:22

Hallo Herbstfrau...

Ich stöbere hier gerade mal so ein bissel in deinem Blog und stoße auf eure Kommentare bezüglich der Desiderata.
Um was ging es denn ? Woher es stammt ???
Bei mir steht nämlich auch:" Aus Der Alten St. Paulskirche, Baltimore von 1692"
Ist das falsch ???
Liebe Grüße :-)

herbstfrau - Fr, 24. Nov, 20:04

Hallo, Schlafmütze!

Xchen meinte, es gäbe einen anderen Verfasser. Aber ich weiß nicht mehr, wie er hieß.
Xchen - Sa, 25. Nov, 02:16

Max Ehrmann
alphawoelfin - Sa, 25. Nov, 08:36

stimmt,

Max Ehrmann war es.

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