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Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
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NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07
Ich dachte allerdings immer, es hiesse:
Ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich gänglich ungeniert *G* - was ja aufs Gleiche rauskommt.
du hast natürlich recht
Ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich gänzlich ungeniert.....
aber ich kannte es eben etwas verändert.
Xchen weiß Bescheid...danke für die Richtigstellung.
was Recht ist,
das war in meinem ersten Blog.
Einen lieben Gruß an dich!
Ich sag dir jetzt, warum ich damals wegen der Desiderata so reagiert habe (und noch immer tue, wenn ich was sehe):
Ich habe das Buch "Spuren im Sand" von Margeret Fishback Powers gelesen und sie hat mit einem massiven Copryright-Problem zu kämpfen.
Ich weiss natürlich, dass du das niemals absichtlich getan hast oder tun würdest. Ich weiss dann halt einfach mal drauf hin.
und-
Schönes Wochenende wünsch ich dir, wie ist das Wetter in der Schweiz?
Um noch mal auf die Desiderata zurückzukommen: Bei unserer Pfarrersfrau- gleichzeitig Doktorin- bekam ich Akupunktur. Und dort im Flur hing, schon ganz vergilbt, mit diesem copyright
"Aus der alten Sant Paulskirche, Baltimore" die besagte Desiderata..
Grüße an dich!
Ja, ist ne ganz schöne Geschichte. Kennst du denn Spuren im Sand, das Gedicht gar nicht?
Ich füge es dir mal an - du weisst, ich bin keine Christin, trotzdem ist es wahr - wer mich in diesen Zeiten getragen hat, weiss ich schon.
Spuren im Sand / Margarte Fishback Powers
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fussspuren im Sand,
meine eigenen und die meines Herren.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Danke für die Erinnerung,
Einen ganz besonders lieben Gruß an dich!
Dir auch ganz liebe Grüsse.