Herbstzeit..
Ich mag den Herbst, solange die Blätter noch an den Bäumen haften,
solange sie der Wind nicht von ihren angestammten Plätzen heruntergefegt hat,
solange er sie vorerst nur locker unter den Bäumen angehäuft hat,
solange sie beim Laufen noch rascheln,
solange der Regen sie nicht feucht und klamm gemacht hat und sie an den Schuhen kleben bleiben.

Ich liebe den Herbst,
wenn alle Blumen ihre Kraft in die Farben der letzten Blütenblätter hineinmalen,
wenn die Sonne ihre warmen Strahlen zwischen die Altweibersommerspinnennetze sendet,
wenn der Morgennebel die Welt verschleiert, damit sie dann umso freundlicher erwachen kann
wenn dann dieser besondere Geruch in der Luft liegt- es ist mehr ein Duft. Nach Wald, Laub, Wärme, nach einem zarten Vergehen, das den Keim des Werdens schon in sich trägt..

Aber der Herbst weckt auch eine tiefe Wehmut in mir. Die Wehmut, dass der Herbstfrau nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Nicht mehr....denn sie steht im Herbst des Lebens...
Muss ich es akzeptieren? So ist das Leben, sagt man...
Ich würde noch einmal beginnen wollen...ganz von vorn...
Und ich kann nicht wie andere sagen: "Wenn ich die Chance hätte, noch einmal zu leben, dann würde ich alles genauso machen wie ich es schon einmal erlebt habe."
Nein, ich würde es nicht sagen. Ich würde... aber es ist müßig...ich will nicht schon wieder nach einem Warum fragen.

Hey, Herbstfrau, warum genießt du nicht einfach jeden neuen Tag? Freue dich doch, dass du lebst, dass du die Liebe erleben darfst, diese besondere Liebe, an die du nicht mehr geglaubt hast.
Grüble nicht, grabe nicht in der Vergangenheit herum. Lebe! Liebe!
Ja doch , weiß ich selber. Aber es funktioniert nicht immer !
solange sie der Wind nicht von ihren angestammten Plätzen heruntergefegt hat,
solange er sie vorerst nur locker unter den Bäumen angehäuft hat,
solange sie beim Laufen noch rascheln,
solange der Regen sie nicht feucht und klamm gemacht hat und sie an den Schuhen kleben bleiben.

Ich liebe den Herbst,
wenn alle Blumen ihre Kraft in die Farben der letzten Blütenblätter hineinmalen,
wenn die Sonne ihre warmen Strahlen zwischen die Altweibersommerspinnennetze sendet,
wenn der Morgennebel die Welt verschleiert, damit sie dann umso freundlicher erwachen kann
wenn dann dieser besondere Geruch in der Luft liegt- es ist mehr ein Duft. Nach Wald, Laub, Wärme, nach einem zarten Vergehen, das den Keim des Werdens schon in sich trägt..

Aber der Herbst weckt auch eine tiefe Wehmut in mir. Die Wehmut, dass der Herbstfrau nicht alle Wünsche erfüllt werden können. Nicht mehr....denn sie steht im Herbst des Lebens...
Muss ich es akzeptieren? So ist das Leben, sagt man...
Ich würde noch einmal beginnen wollen...ganz von vorn...
Und ich kann nicht wie andere sagen: "Wenn ich die Chance hätte, noch einmal zu leben, dann würde ich alles genauso machen wie ich es schon einmal erlebt habe."
Nein, ich würde es nicht sagen. Ich würde... aber es ist müßig...ich will nicht schon wieder nach einem Warum fragen.

Hey, Herbstfrau, warum genießt du nicht einfach jeden neuen Tag? Freue dich doch, dass du lebst, dass du die Liebe erleben darfst, diese besondere Liebe, an die du nicht mehr geglaubt hast.
Grüble nicht, grabe nicht in der Vergangenheit herum. Lebe! Liebe!
Ja doch , weiß ich selber. Aber es funktioniert nicht immer !
herbstfrau - So, 15. Okt, 08:08