ich bin

Du bist nicht angemeldet.

bei twoday

Online seit 7118 Tagen
Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Freitag, 24. April 2009

10.Tag der 2. Challenge

Nachtrag
23. 3. 2009
10 von 21 Tagen-also noch 11!!!

Bis jetzt habe ich auf mein Armband wieder 9 Elemente auffäden können, also bis auf einen Fehlttag das tägliche Ziel erreicht!
Ich habe folgendes überlegt /erledigt:
- Inhaltlich muss alles klar sein
- ich muss sicher im Auftreten werden
- ich muss die Inhalte der PP fast auswendig können.

Also .

-Übungen zur Powerpointpräsenation- d.h. Konzept zurechtgelegt
-was soll rein- wie soll der "rote Faden" verlaufen

- welche Bilder aufnehmen als Beweis meiner Theorie
- keine wissenschaftlichen Erklärungen abgeben
- nur alles anhand meines Weges mitTinnitus erläutern
- Aufzeichnungen von früheren Vorträgen durchforsten und z.T. benutzen
- einige Screenshorts von meiner Hp einfügen
- meine veröffentlichten Bücher mit einbeziehen.

Dies alles jeden Tag. Und das Buch studiert. Wahnsinnig interessant. Die Inhalte, die ich speziell benötige, sind z.B.:

- wie man ein gutes Gespräch führen kann
- wie man eine persönliche Ausstrahlung erreicht
- wie man Sicherheit erzielt
- Übungen dazu, wie man sich selbst beeinflussen kann- sich größer machen kann- alles detailliert geschildert.

jeden Tag nutze ich dazu, und meine PP versuche ich Schritt für Schritt besser zu machen, zu erweitern.

Jeder Tag beginnt wie bei meiner ersten Challenge. Langsam, meditativ, der Schwierigkeitsgrad ist allerdings erhöht, weil nebenbei unser Umzug in den Harz vorbereitet werden muss.......

Donnerstag, 23. April 2009

Lionel Richie und Berlin

Lionel Richie war am 20. April in Berlin in der o2 World.
ich hatte schon im Januar eine Karte bei eventim gekauft und mich also schon sehr lange auf dieses Konzert gefreut.
Aber nicht nur des Konzertes wegen fuhr ich nach Berlin, nein, es war wieder einmal eine kleine Aus-zeit für mich. Die letzte vorläufig, weil unser Umzug bevor steht.

Ich kann nur sagen: Es war ein einmaliges Erlebnis. Ich erlebte am gleichen Ort im Dezember Elton John. ich erlebte die Berliner dort und nun hier bei Lionel... nicht zu vergleichen!!

Etwas verspätet betrat er die Bühne, der Saal war total ausverkauft, er war "voll unter Strom"!!! Und er zog uns alle sofort in seinen Bann !
Zuerst sah man nur ihn und ein Klavier.Später die Band mit dem exzellenten Gitarristen und noch exzellenteren Saxophonisten; der Drummer war nicht minder super. Aber "er" am tollsten!!!! Ein Vollblutmusiker!
Mit seinem «Clap your Hands! Stand up!»heizte er uns tüchtig ein -und wir kamen seinen Aufforderungen nach. ...

Er spielt Songs aus seinem im Februar erschienenen neuen Album «Just Go», aber vor allem so bekannte Klassiker wie «Hello», «Dancing On The Ceiling» und «All Night Long» ­

Das Publikum war sehr gemischt, jung älter, sogar Kinder waren dabei. Uns konnte von Titel zu Titel nichts auf den Plätzen halten, ich fühlte mich gut wie selten....tanzen, klatschen, bewegen, schreien ...alles erlaubt und- erwünscht!!

Am schönsten wurde es dann, als die Texte als Laufband zu sehen waren und alle mitsingen konnten.

Es war einfach einmalig!!!!

Und die kurze Aus-Zeit in Berlin war es dann auch!



2009-04-20-16-07-17_0007

5.Tag der 2. Challenge

Übernommen aus dem Erfolgstagebuch:

"Viele Tage schaut der Wille durchs Fenster, bevor die Tat durch das Tor schreitet."
Erasmus von Rotterdam.


18.März
Ich studiere nun schon den 5.Tag Kapitel für Kapitel in einem Buch, das mir helfen soll, meine Rede-Angst zu überwinden und meine dumme Gewohnheit in eine gute umzuwandeln.
Ich studiere es schrittweise und für jede Seite, jedes Kapitel gibts vorerst ein Element auf meinem Armband. Bis jetzt habe ich vier aufgefädelt. Ein Minustag also.

Meine Probleme kommen aus der Kindheit.immer , wenn ich im Mittelpunkt des Geschehens stand, versagte ich.
So schrieb ich einmal nieder:
Wenn der Winter nahte, gab es in der Landwirtschaft nicht mehr so viel zu tun. Dann kam es schon ab und an vor, dass sich Besuch angesagt hatte. Für uns Kinder bedeutete das immer eine Art Ablenkung vom Alltag des Bauernhofes. Auch waren meine Eltern in solch einem Fall gelöster und fröhlicher als sonst.

Trotzdem konnte ich mich darüber nicht so recht freuen. Denn ich wusste eines: Am Abend würde ich vorspielen müssen. Das ging nie gut. Ich machte Fehler über Fehler. Anschließend durfte mein Bruder ans Klavier. Er hatte das Spiel fast ohne Lehrer erlernt, benötigte keine Noten und ging mit Stolz und Freude ans Instrument. Wieder ein Grund mehr, ihn in aller Öffentlichkeit zu loben...
Und ich? Bei jeder Art „öffentlichen Auftritten”, sei es ein Gedichtvortrag, oder der obligatorische „Dank an die Eltern”, den ich zur Jugendweihe zu sprechen ausgewählt wurde, ich versagte regelmäßig. Mitten im Text wusste ich nicht mehr weiter und verließ weinend die Bühne. Welche Blamage, auch für meine Eltern...

Ja, so war das damals. Als Lehrerin ging es mir ähnlich, allerdings nahm die Selbstsicherheit etwas zu, als ich merkte, dass die Eltern uhd Schüler mich akzeptierten.
Doch bei Elternversammlungen musste ich mir jedes Wort vorher aufschrieben. Später bei Vorträgen über meine private Tinnitusbewältigung in Volkshochschulen und Kliniken ebenso.
Das nervte und lenkte mich ab, immer musste ich auf die Blätter mit dem Notierten schauen. Spontanität kam nicht auf..

Als ich das letzte Mal zu einem Symposium in einer Klinik sprach, sah ich, dass andere Redner eine Powerpointpräsentation benutzten- sozusagen als ihren eigenen roten Faden.

Das musste ich auch fertigkriegen, nahm ich mir fest vor.
Und dann geriet mir das Buch in die Hände:
"TelePower xM2"

Montag, 13. April 2009

Challenge Nr.2. Freies Sprechen vor Ärzten und Patienten-und das mir..

Begonnen am 13.März
stichpunktartig festgehalten im Erfolgskalender von Christina Lassen.
Jetzt erst ins Blog übertragen. Der Grund: Ich nahm an, dass es keinen mehr interessiert, ob ich nun noch mal... oder nicht....es kam kein Feedback.
Doch nun hat Stef nachgefragt und was solls- ich mache etwas aus den Stichpunkten.

Die erste Challenge liegt erfolgreich hinter mir. Ich trage das schöne Armband mit allen 21 Elementen plus Zwillingssymbol. Sollte es das gewesen sein?

nein. und auch wenn es mir schwer fällt, ich muss die 21 plus eins Elemente eines nach dem anderen vom Armband entfernen und jedes in das hübsche schwarze Kästchen zurückfallen lassen...

Zurückfallen heißt nicht gleich zurückfallen. Denn eine besondere Aufgabe liegt vor mir und dazu benötige ich Unterstützung.

Ich spielte ernsthaft mit dem Gedanken, mir für diese besondere Challenge eine Kautschukkette zu kaufen. Um das Armband nicht zu entblättern!

Nun gut. Vielleicht irgendwann als Belohnung...
Aber jetzt gehts zur Sache:
Ich habe nur 23 Tage Zeit bis zum 4. April. Also nur drei Fehlversuche! Man hatte mich vor einigen Monaten gefragt- und ich hatte dazu JA gesagt- ob ich in der Klinik Stadtlengsfeld einen Vortrage halten würde über meine Tinnitusbewältigungsstrategie.

So ein bisschen hoffte ich dann inder Folgezeit, es wird nichts draus. Bis zu dem Moment, als ein Umschlag aus der Klinik ankam mit dem schon gedruckten Programm!!! Hier in meinem Tinnitusblog nachzulesen!

Untermieter Tinnitus


ja,bis zu dem Punkt....und nun gab es kein Kneifen mehr!!!

Montag, 16. März 2009

Urbschat

Auszug aus meinem Berlintagebuch

Anfang...
.....und dann schlendre ich weiter in Richtung KaDeWe. Vielleicht statte ich dem Kaufhaus des Westens schon mal einen informativen Besuch ab.
Ich komme am Fotostudio Urbschat vorbei, bewundere die tollen Fotos in den großen Schaufenstern und lese: Jede Frau ist eine Diva. Ja, das denke ich auch, jede Frau kann etwas aus sich machen. Jede Frau hat ihr Kapital. Die Kosmetikerin im Wellnesshotel Friedrichroda meinte, mein Kapital wären meine Haare und meine Ausstrahlung.
Ich habe viele Fotos von mir, darunter sind auch eine Reihe erotische, ich nenne sie meine Selbstauslöserchen. Manche davon habe ich noch niemandem gezeigt. Von einigen fertigte ich vor einiger Zeit für meinen Mann ein kleines Album an, um ihn damit zu überraschen. Doch daraus wurde damals nichts, sondern alles artete in einen handfesten Ehestreit aus.
Ich stehe vor den Diva- Bildern und weiß in diesem Moment, dass ich eines Tages nicht am Eingang stehen bleiben werde. Natürlich erst, wenn ich es mir finanziell irgendwie leisten kann. Ja, ich will auch eine Diva werden, zumindest auf den Fotos, grins.

2 Jahre später.Der letzte Tag in der großen Stadt
Seit Tagen heißt es für mich Abschied nehmen. Abschied von meinen Lieblingsplätzen und Lieblingsmenschen. Noch einmal draußen vor dem Einstein-Cafe in die Sonne blinzeln, die vorbeieilenden Menschen beobachten und selbst in Ruhe einen Latte Macciato trinken. Noch einmal auf der Empore des Cafes am Olivaer Platz sitzen und sich dabei erinnern an damals, als mein Icke mir stolz sein Berlin zeigte. Noch einmal staunend durchs KaDeWe schlendern. Noch einmal die S-Bahngeräusche in mich aufnehmen, ein letztes Mal Doc Ralph sprechen. Ach, da gibt es so viel, das ich jetzt schon schmerzlich vermisse. Caspar David Friedrich im Märkischen Museum. Die Warschauer Brücke. Der Potsdamer Platz. Die Wilmersdorfer Straße. Das Vital Center. Mein Fitnessstudio. Mein Lieblingsitaliener. Mein Lieblingsbäcker.
Meine kleine mir so liebgewordene Wohnung. Und nur drei Minuten davon entfernt- der Kurfürstendamm.
Ich nehme Erinnerungsfotos mit von mir selbst - äußerst professionelle, erotische, die mich aber trotzdem so zeigen, wie ich bin. Nicht mehr jung, aber doch noch recht passabel. Ja, ich war schließlich doch bei Urbschat und ich fühlte mich dort als wahre Femina, als Diva, wie versprochen.
Meine Digicam, die mir mein Icke damals schenkte, als ich meine verlorengegangene nicht zurück bekam, bescherte mir eine Unmenge Fotos von all den Orten, die ich nicht vergessen will.
Ich brauche nicht mehr nach einer Heimat zu suchen. Ich habe sie gefunden. Hier in Berlin..
Von Norman, meinem Paco-Adler aber nehme ich keinen Abschied. Nein. Den werde ich immer wiedersehen. Solange ich lebe. Deshalb sage ich ihm nur: Kussi! Bis zum nächsten Mal!

Freitag, 13. März 2009

Freitag der 13. und was ist nun ?

Freitag, der 13. Pech? Unglück? Nichts von alledem, im Gegenteil Wie passend! Gerade heute am Freitag, den 13. schließe ich meine erste Challence erfolgreich ab!

Mein Armband ist bestückt mit 13 Teilen, und als Belohnung, als Krönung sozusagen, habe ich das gekaufte Zwillings-Element in die Mitte gesetzt. In meine Mitte... die ich durch diese tägliche Balance-Probe zu einem großen Stück wiedergewonnen oder auf manchen Gebieten neu entdeckt habe!

Ich bin- froh, glücklich, stolz, erleichtert, zufrieden. Und- bereit für das nächste Ziel!

Test-bestanden-1-2009-03-12-19-09-44_0001

YuKon-kleiner
Regina- Herbstfrau

Mittwoch, 11. März 2009

Sprüche

Gefühle erkalten, sobald sie verheizt werden.
Ernst Ferstl - Ein Zitat aus der Wunder-Welt.de

Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Boris Becker - Ein Zitat aus der Wunder-Welt.de

Humor ist die Lust zum Lachen, wenn einem zum Heulen ist.
Peter Ustinov - Ein Zitat aus der Wunder-Welt.de

Ein Wirtschaftsstudium ist immer gut, sagt der Opa zum Enkel, denn gegessen und getrunken wird immer.
Franz Kern - Ein Zitat aus der Wunder-Welt.de

smalltalk

Freitag, 6. März 2009

11. bis 16.Tag

Die 13 scheint für mich keine Unglückszahl zu sein. Auf meinem YuKoN-Armband befinden sich schon 13 Teile!

Und ich musste nicht stoppen, musste zwischendurch keins wieder entfernen.
Da ich mir ja (auf eigene Kosten ) ein größeres Armband bestellte, habe ich auch keine Probleme mehr, was die Größe- "die Kleine" müsste ich eigentlich wortschöpfungsmäßig sagen *grins* angeht.

Es hat sich eingespielt. Wie ein dynamischer Stereotyp. Die vorgegebene Reihenfolge am Morgen für einen ruhigen Tagesanfang, für Gelassenheit.
Jetzt bin ich auch besser gerüstet für plötzliche Aufregungen.

Und manchmal stutze ich kurz und freue mich: Z. B. wenn ich zuerst wie gewohnt bei bestimmten Handlungen- Zähneputzen oder so- nicht mehr den zweiten Schritt vor dem ersten tue.

Eine Handlung beenden, dann kommt erst die nächste. Nicht drei Dinge auf einmal tun. Ich fühle mich sehr wohl dabei.

8 Teile warten noch im schwarzen Kästchen. Das letzte wird mein Zwillingssymbol sein. Und dann- auf zur nächsten Challence!
Aber- noch ist es nicht soweit! Eins nach dem anderen!!!

14-15-16-17-18-19-20-21!!
Reginagif

https://erfolgreiche-gewohnheiten.ning.com
logo

DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja

development