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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Ein Bild aus der Schule- in den Ferien..

Von meiner Kunst-Arbeitsgemeinschaft

2008-10-13-15-05-30_0012

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Eine interessante Begegnung

Da hatte ich doch heute morgen in der Buchhandlung eine interessante, wenn auch nicht ganz überraschende Begegnung.

Schon als ich das Geschäft betrat, lugten sie um die Ecke. Sie standen da zwar etwas versteckt, aber ich hatte sie sofort entdeckt.Sie winkten mir beide zu, die eine in dezentere Töne gekleidet, die andere in ein auffallenderes Outfit gehüllt.

Ich rief: "Hallo, wie geht es euch denn so?" "Hey, was soll dieser Überschwang in deiner Stimme? Der gefällt uns gar nicht. Wir sollten dir böse sein. Du hast uns hier allein gelassen. Nun stehen wir da rum und werden wenig beachtet. Warum bist du bloß keine bekanntere Autorin, dann würde man uns bestaunen, in uns blättern oder uns sogar kaufen..."

Was sollte ich meinen Büchern darauf antworten... ich schwieg, streichelte über ihren Rücken und sagte: "Ich hole euch bald wieder heim, versprochen....

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Mail mit PDF-Datei betreffs Versteigerung der Bilder

Ich wollte euch ja gern ein wenig teilhaben lassen an meiner Freude über die Mail, aber - ich bekomme das mit Snagit nicht so deutlich und groß, dass man es hier lesen kann. Also, wen es wirklich interessiert- ich gebe hier mal versuchsweise den Download zur PDF-Datei rein.

Weihnachtsaktion-14-12-2007 (pdf, 55 KB)

*freu*, auch wenn es nur knapp 400€ sind...wie ich schon schrieb-ich bin eben kein Picasso..
smiley

Mail vom Kinderhospiz..

mit pDF-Anhang:
Masch-Kinderhospiz

Es herbstelt

Vielleicht hatte ich mein Gedicht ja hier schon einmal reingesetzt. Egal... doppelt hält besser..

Es herbstelt

Es herbstelt schon im Garten,
gefärbt ist Baum und Strauch.
Es herbsteln auch die Glieder,
das merk ich bei mir auch.

Sollt’ ich mich darob grämen?
Es ist der Welten Lauf.
Ich werd mich doch nicht schämen,
ich nehme es in Kauf.

Es gibt gewisse Mittel,
die halten einen jung.
Verheißungsvolle Titel.
Doch hab ich keinen „ Sprung”

bis jetzt in meiner „Schüssel”,
dem Kopf, salopp genannt.
Da sind gewisse Kiesel,
als Heilsteine bekannt,

nebst Therapien und Themen,
Auflegen mit der Hand.
Ich nehm auch mal die Karten,
Tarot als Unterpfand.

Herbstlich färb ich die Haare,
Friseure gibts genug.
Ich komme in die Jahre!
Doch wann werd’ ich mal klug?

Was solls, ich bin im Herbste
des Lebens angekommen.
Daraus mach ich das Beste.
Es herbstelt, hab’s vernommen.


©by herbstfrauregina

Dienstag, 7. Oktober 2008

Philosophieren über

"Leben ist Zeichnen ohne Radiergummi". Diesen Satz las ich unlängst irgendwo. Er hat mich zum Nachdenken bewegt.

Wenn ich mit meinen Nachmittagsschülern ein Bild male, versuche ich sie langsam dazu zu bringen, wenig oder gar nichts vorzuzeichnen. Die wenigsten halten sich daran. Nun, dazu sind es ja noch Kinder. Aber wissbegierige. Ich gebe ihnen praktischen Unterricht und zeige ihnen, was passieren kann.

Beim Radieren bekommt das Zeichenpapier Risse oder Knicke, im besten Fall bleibt das Papier heil, aber der Bleistiftstrich lässt sich nicht vollends löschen.

Das von uns selbst gezeichnete Leben, jeder einzelne Strich, jede Linie, ob nun gerade oder geschlängelt, Erlebnisse, die man gern ungeschehen machen möchte, egal was es ist, es lässt sich einfach nichts löschen.

Wie die Lebenslinien, die sich in die Handfläche eingegraben haben, so ist es auch mit unseren Taten.

Ich denke aber, kein Mensch "zeichnet" nur Schönes, das er immer wieder gerne ansieht. Dazu ist er zu sehr Mensch. Irren ist menschlich, Fehler machen ist menschlich. Und aus Fehlern sprich Lektionen wird man klug oder zumindest klüger.

Also schauen wir ruhig unser "Lebens- Zeichenblatt" ab und zu kritisch an. Und sagen uns: Diese Linie sollte ich zukünftig möglichst vermeiden und an dieser Skizze könnte ich weiterarbeiten...

und wenn dann doch der eine oder andere "Strich" daneben geht- was solls... das Leben geht weiter.. aber eben
ohne
Radiergummi...

gaehn gute Nacht...gaehn

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Geschafft..

Heute hatte ich das vierte Mal meine kleinen Künstler um mich herum.
Inzwischen hat sich die Spreu vom Weizen getrennt, das heißt, die wirklich interessierten gehören nun zum festen Stamm.
10 sind übriggeblieben, davon geht einer in die erster Klasse,
drei in die vierte Klasse und sechs in die dritte.

Es macht Spaß, mit diesen munteren, interessierten Kindern den Nachmittag zu verbringen.

Wir malen nicht nur, wir erzählen uns etwas und wir singen auch mal ein Lied zusammen. Am Schluss gibts einen Stempel zur Belohnung, den habe ich noch von meiner aktiven Lehrerinnenzeit. Damals fertigte meine Jüngste- die diplomierte Porzellandesgnerin- mir für die erste Klasse vier Stempel an.
Jeweils mit einer witzigen Figur, die unterschiedliche "Bewertungen" ausdrücken soll.
Also- wenn alles super ist, hüpft die "Stempelfigur" in die Höhe. Diesen Stempel gibts bei mir, und die Kinder sind heiß drauf.
Die anderen lasse ich weg.

Ja, wie gesagt, es macht mir Spaß. Und den Kindern auch.

Was gibt es noch ? Unser Haus ist so gut wie verkauft...die neuen Besitzer möchten ab Anfang August einziehen. Das ist sehr günstig für uns, so können wir unsere Arbeitsgemeinschaft in der Schule bis zum Schuljahresende durchführen- das ist Ende Juni. Und dann einen ganzen Monat Zeit zum Umzug.

Freitag, 26. September 2008

Küssen erlaubt...

Ein Kuss ...
Irgendwo las ich einmal sinngemäß: Ein Kuss ist eine reizende Erfindung der Natur, die das Reden unterbindet, sobald Worte überflüssig sind ...

Ja, was ist ein Kuss? Es ist etwas, worauf ich nicht verzichten möchte.
Es gibt so unendlich viele Arten von Küssen. Den liebevollen, den eine Mutter ihrem Kind gibt, den freundschaftlichen Kuss, den Kuss zur Begrüßung, zur Verabschiedung.
Ich denke, davon soll hier wohl weniger die Rede sein.

Ich möchte vom Kuss erzählen, den sich Liebende geben.
Wenn mein Liebster mich besucht, dann öffne ich die Tür, wir schauen uns tief in die Augen, wir lächeln uns an und geben uns den ersten Kuss. Er ist noch zaghaft, er beinhaltet aber viel Freude über unser Wiedersehen. Dann schließe ich die Tür und wir stehen im Flur. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und lege die Arme um seinen Hals. Ein zarter Kuss mit geschlossenen Lippen folgt, ein zweiter, der dritte wird schon heftiger, er beinhaltet unsere tiefen Gefühle zueinander. Geborgenheit, Liebe, Lust, ja schließlich Verlangen. Die Lippen öffnen sich, wir lassen unsere Zungen spielen.
Wir halten uns ganz fest, schließen die Augen und öffnen sie ab und zu, um den glücklichen Gesichtsausdruck des anderen genießen zu können. Wir vergessen alles um uns herum, sogar, dass wir immer noch im Flur stehen.
Schließlich lösen wir unsere Lippen voneinander, wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch. Manchmal trägt mein Liebster mich auch an diesen Ort und auf dem ach so kurzen Weg dorthin küssen wir uns weiter.

Zarte und heftige Küsse, von seiner Seite aus gemischt mit kleinen Bissen in die Unterlippe, die die Lust aufeinander noch mehr schüren, schließen sich an und wechseln sich ab mit Zungenküssen, die signalisieren- wir wollen mehr als nur unsere Lippen küssen...

und da gibt es doch so vielfältige Stellen am Körper des Geliebten, die man näher in Augenschein nehmen möchte. Oh, es ist so warm im Zimmer...psst! Wir küssen doch, bitte nicht stören! Und was tun wir beide? Auch schweigen? Nein, oh nein, geflüsterte Worte steigern die Lust auf Küssen und mehr, man kann ja auch in den Pausen...

Übrigens, das Küssen soll auch für die Gesundheit gut sein. Aber wohl nicht, wenn man sich vom vielen Küssen ansteckt. Ja, Küssen ist ansteckend, nicht nur wegen einer eventuellen Erkältung. Nein, es macht süchtig auf MEHR!

cop.by resehda/herbstfrau

Mittwoch, 24. September 2008

Woody Allen

Liebe ist die Antwort, aber während man auf die Antwort wartet, entstehen durch Sex einige hübsche Fragen.
Woody Allen


Ja, und so etwas in der Art kann man hier lesen, its life!
Scan-Buch-4


Reginagif
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja

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