verändern, gestern habe ich ja in meinen beiden blogs mit farbe rumgewerkelt und mit Headern und icons und favicon und so weiter. Jetzt wollte ich weitermachen, weil mir die Hintergrundfarbe doch noch nicht so recht gefällt. Doch man hat wohl gesagt- die Herbstfrau hat jetzt genug Farbe vermantscht. Tür zu zum Layout. Jedenfalls komme ich seit Stunden da nicht rein*heul*. Aber gut, dann widme ich mich eben anderen Dingen...
man soll eh nichts erzwingen...
ich freue mich aber immer, wenn ich sehe, dass wieder Besuch da war. grüß euch alle herzlich!

....23.01. aktualisiert:
heute morgen waren es inzwischen 40 Verweise,

gestern so an die 30 Besuche allein von einem bestimmten Twoday-Blogger bei mir...
was er wohl hier suchte, der Herr A....? Würde mich sehr interessieren...
das mag ich gar nicht, hier herumlesen , immer wieder, nein nein, ich mag das schon , das Lesen hier als solches, aber zum Fehlersuchen hätte auch einmal gereicht oder zwei, meinetwegen auch drei, aber 30??
Und dann ohne ein Wort durch die Hintertür verschwinden.....
Aber da fällt mir ein, ja, das muss der Grund sein, natürlich, wenn man so viele Worte beherrscht wie er, weiß man nicht, welches man hier nehmen soll*gg*
Nun gut, jeder hat das Recht , aber
gentlemanlike ist das nicht

Ja dann schaun wir doch dann gleich noch mal auf die Zugriffsverweise*gg*, siehe da...;-))

Wie ein Wunder..
Immer wieder ertappe ich mich in letzter Zeit dabei, dass ich mich innerlich freue. Mich ganz allein für mich und mit mir freue. Ich muss tief durchatmen..
Plötzlich kommt solch ein Glücksgefühl in mir auf- unerklärlich-warum gerade da an diesem Ort, in diesem Moment. Aber es ist einfach da. Ein Glücksgefühl darüber, was ich alles schon nachgeholt habe in meinem Leben und was da noch kommen mag. Ein Glücksgefühl, dass ich so vieles gewagt habe und noch wagen werde. Ich lebe mein Leben, mein etwas anderes Leben.
Ich merke, dass ich damit alles um mich herum viel intensiver empfinden kann, offener, gelöster bin... wenn auch verwundbarer..
Aber auch das werde ich noch schaffen. denn, verwundbar sollte man nicht allzu sehr sein. Man tut sich damit nur selbst weh.

im winter die sehnsucht nach sommer
am tage die sehnsucht der nacht
nach fleischlos folgt hunger auf leben
die hingabe folgt nach der macht

cop.by resehda
16.01.06

herbstlebens-wunder

allein sein
zeit haben
loslassen können
sich annehmen
sich lieben

natur erleben
winterduft
kalt
und klar
winterstimmen
verhalten
und fern
winterbilder
filigran
und bizarr

frühlingsahnung
erwachen
der sinne

lust auf
mehr

auf
frei sein
offen sein

alles
geschehen lassen
kompromisslos
lieben

mit
allen sinnen

sehen
hören
riechen
fühlen
tasten
schmecken

das zu erleben
noch
oder
erst recht
im herbst

ein wunder

cop.by resehda

da. Danke allen , die mein Blog besucht haben, die meine gedichte und geschichten gelesen haben. Bald kommt Neues...

hallo, hier auch noch einmal eine kurze mitteilung, ich befinde mich für 10 Tage im Ayurvedazentrum bei berlin..
deshalb wenig beiträge bzw. nur beiträge auf meinem Blog
https://aufeinneues.twoday.net bis bald
grüße von regina/ herbstfrau und herbstzeitlose

hallo, hier auch noch einmal eine kurze mitteilung, ich befinde mich für 10 Tage im Ayurvedazentrum bei berlin..
deshalb wenig beiträge bzw. nur beiträge auf meinem Blog
https://aufeinneues.twoday.net bis bald
grüße von regina/ herbstfrau und herbstzeitlose

Augen- Blicke

das Lachen eines Kindes
ein Vogel auf dem Ast
was es auch sei- nur wichtig,
dass du’s gesehen hast

ein bunter Regenbogen
ein junges Liebespaar
Wolken vorbeigezogen
der Schnee vom letzten Jahr

ein warmer langer Sommer
der alte Mann am Fluss
die Schwäne an der Brücke
der lang ersehnte Kuss

wie wichtig sind sie wirklich
für dich, für jedermann
die flücht’gen Augenblicke
die man nicht halten kann

du möchtest gar nichts missen
von dem, was du gesehn
und würdest gerne wissen
warum nur muss er gehn

warum kann er nicht bleiben
der schöne Augenblick
möcht lange ihn genießen
doch wär das wirklich Glück

cop.by resehda
2004