ist das dann bei ihm so ähnlich, wie z.b. bei den trockenen alkoholikern, die nach einer 'erfolgreichen' therapie noch z.b. zu den aa gehen, um im dialog zu bleiben? was ich wissen will ist, ob er noch eine nachsorge bekommt oder mit dem tag der entlassung auf sich gestellt ist? ich könnte mir vorstellen, dass das dann sehr schwierig für ihn sein könnte.
und wie ist das mit dir? auch hier könnte ich mir parallelen mit z.b. angehörigen von alkoholkranken vorstellen, die ihre co-abhängigkeit durchaus ebenfalls therapieren lassen müssten/sollten/könnten?
auf alle fälle ist das alles doch schon mal ein lichtblick und hoffentlich nicht nur ein aufflackern. ich wünschen euch beiden, dass sich für euch, auch für jeden einzelnen, so entwickelt, dass ihr zufrieden mit allem leben könnt!