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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

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wetter-wendische herbstfrau

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Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
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herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

acuto - Do, 22. Jun, 15:46

es gibt viele gründe zu bloggen. wahrscheinlich mehr, als es nicht zu tun. mir fällt eigentlich nur einer ein, es zu lassen: angst. ob nun ausgeprägte solche oder nur konditionierte vorsicht, immer geht es dabei um die befürchtung, sich angreifbar zu machen bzw. um die sorge, das, woran einem liegt, schützen zu wollen.

ich blogge sehr gern. das schreiben hilft mir beim ordnen und reflektieren. oftmals ist es nämlich so, dass ich erst beim lesen des geschriebenen erkenne, womit ich es eigentlich zu tun habe bei dem, was mich beschäftigt. als würde man stricken und erst bei fertigstellung sehen, was man gewirkt hat. ist für mich der wichtigste grund, zu schreiben.

im blog tu ich es deshalb, weil es mir das gefühl von offenheit nach allen seiten gibt. ich mag nicht in einer abgeschlossenen schachtel fühldenken, viel lieber begegnungen darüber erleben. menschen und der austausch mit ihnen interessieren mich, sind mir wichtiges anliegen. weil ich an verständigung und gegenseitige unterstützung glaube. wir sind, was wir sind - und das haben wir allein der kommunikation zu verdanken. wie soll ich meinen horizont erweitern, wenn ich alles, was anders ist, aussperre? wie mich verständlich machen, wenn ich mich einsperre?

natürlich bin ich exhibitionistin. das wort klingt, als sei das was schlimmes. kann ich nicht nachempfinden. ich zeige gern. besonders, wenn ich weiß, dass andere gern sehen, was ich zeige. insofern hab ich keine scheu, auch eingemachtes zu zeigen.. allerdings gab es die ein oder andere erfahrung, dass man mir strick daraus zu drehen versuchte. hat mich für längere zeit vom bloggen abgehalten. worunter ich selbst am meisten litt.

aber irgendwann schrieb ich mir mal auf die fahnen, über alles angemessen reden zu können, was mein menschsein ausmacht. alles. zur zeit seh ich mich auf dem weg zu diesem alles. ist ein rantasten. das dafür hie und da in großem satz. ich will nicht mehr verstecken, was ich für gut und richtig halte - und sei es nur deshalb, weil ich weiß, dass andere ebenso empfinden wie ich, aber weder mut noch möglichkeiten haben, sich auszudrücken. wenn aber alle schweigen, sitzen nur maskierte um den tisch und wirklich verstehendes miteinander ist unmöglich. sowas mag ich nicht unterstützen. und außerdem macht mir zeigen nun mal freude. wozu sich solche verkneifen? :-)

herbstfrau - Do, 22. Jun, 16:44

auf, lasst uns

reden über das, was wir zu sagen haben und auf lasst uns zeigen, was wir zu zeigen haben!
;-))

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