Lebensregeln...
Von meinem Ayurvedatherapeuten erhielt ich die Regeln der Menschlichkeit (unbekannter Verfasser). Er übersetzte sie aus dem Indischen ins Deutsche. Andernorts heißen sie eventuell anders, aber der Sinn machts ja, nicht der eventuelle Verfasser.
Manchem mögen sie etwas esoterisch vorkommen, anderen spinnert- egal. Ich habe mich schon oft darin wiedergefunden.
Für mich gilt vor allem Nr.10, aber eigentlich auch die anderen!!
1. Du wirst einen Körper erhalten, du magst ihn lieben oder hassen- er gehört dir für die gesamte Zeitspanne deines jetzigen Lebens
2. Du wirst Lektionen lernen; du bist in der zwanglosen Schule namens Leben aufgenommen. Jeden Tag wirst du in dieser Schule Gelegenheit haben, zu lernen, ob du sie leiden magst oder sie für belanglos oder gar blödsinnig hältst, macht keinen Unterschied.
3. Es gibt keine Fehler, nur Lektionen! Wachsen ist ein permanenter Wechsel von Versuch und Irrtum- ein Experiment! Die fehlgeschlagenen Experimente sind ebenso wichtiger Bestandteil dieses Prozesses wie
jene, die gelingen.
4. Eine Lektion wird solange wiederholt, bis sie erlernt ist. Eine Aufgabe wird dir in vielfacher Form gestellt, bis du sie gemeistert hast. Dann kannst du zur nächsten Aufgabe schreiten.
5. Lektionen zu lernen ist ein endloses Unterfangen. In jedem Lebensabschnitt gibt es Lektionen zu lernen.
6. Künftiges ist nicht besser als Gegenwärtiges. Wenn dein Künftiges zum Gegenwärtigen geworden ist, wirst du schlicht und einfach ein neues Künftiges erhalten.
7. Andere Menschen sind bloße Spiegelbilder deiner selbst, du kannst nichts an jemanden lieben oder hassen, es sei denn, es spiegelt etwas wider, was du selbst liebst oder hasst.
8. Was du aus deinem Leben machst, hängt allein von dir ab. Du hast alle Werkzeuge und Hilfsmittel, die du brauchst. Was du mit ihnen anstellst, ist deine Wahl.
9. Die Antworten auf die Fragen deines Lebens liegen in dir selbst. Alles, was du tun musst, ist beobachten, lauschen und vertrauen.
10. Du wirst bekommen, wonach du verlangt hast. Es mag nicht das sein, was du wolltest, aber es wird das sein, wonach du verlangtest.
-anonym-
Manchem mögen sie etwas esoterisch vorkommen, anderen spinnert- egal. Ich habe mich schon oft darin wiedergefunden.
Für mich gilt vor allem Nr.10, aber eigentlich auch die anderen!!
1. Du wirst einen Körper erhalten, du magst ihn lieben oder hassen- er gehört dir für die gesamte Zeitspanne deines jetzigen Lebens
2. Du wirst Lektionen lernen; du bist in der zwanglosen Schule namens Leben aufgenommen. Jeden Tag wirst du in dieser Schule Gelegenheit haben, zu lernen, ob du sie leiden magst oder sie für belanglos oder gar blödsinnig hältst, macht keinen Unterschied.
3. Es gibt keine Fehler, nur Lektionen! Wachsen ist ein permanenter Wechsel von Versuch und Irrtum- ein Experiment! Die fehlgeschlagenen Experimente sind ebenso wichtiger Bestandteil dieses Prozesses wie
jene, die gelingen.
4. Eine Lektion wird solange wiederholt, bis sie erlernt ist. Eine Aufgabe wird dir in vielfacher Form gestellt, bis du sie gemeistert hast. Dann kannst du zur nächsten Aufgabe schreiten.
5. Lektionen zu lernen ist ein endloses Unterfangen. In jedem Lebensabschnitt gibt es Lektionen zu lernen.
6. Künftiges ist nicht besser als Gegenwärtiges. Wenn dein Künftiges zum Gegenwärtigen geworden ist, wirst du schlicht und einfach ein neues Künftiges erhalten.
7. Andere Menschen sind bloße Spiegelbilder deiner selbst, du kannst nichts an jemanden lieben oder hassen, es sei denn, es spiegelt etwas wider, was du selbst liebst oder hasst.
8. Was du aus deinem Leben machst, hängt allein von dir ab. Du hast alle Werkzeuge und Hilfsmittel, die du brauchst. Was du mit ihnen anstellst, ist deine Wahl.
9. Die Antworten auf die Fragen deines Lebens liegen in dir selbst. Alles, was du tun musst, ist beobachten, lauschen und vertrauen.
10. Du wirst bekommen, wonach du verlangt hast. Es mag nicht das sein, was du wolltest, aber es wird das sein, wonach du verlangtest.
-anonym-
herbstfrau - Fr, 5. Mai, 09:56
bei mir
Manchmal drucke ich mir solche Sachen aus und hänge sie in die Wohnung, damit ich immer wieder darauf aufmerksam werde.
Aber eigentlich können die einem nur Leid tun.