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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33
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NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
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herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07
doch da du die breitkrempigkeit ansprichst, fällt mir noch etwas auf. hüte machen etwas mit einem. und unabhängig davon, ob sie einem stehen, gibt es solche und solche. der stetson ist zweifelsohne sehr elegant, aber in seiner eleganz eben auch recht streng. ob man will oder nicht, das wirkt sich aufs selbstgefühl aus. natürlich gibt es tage, an denen er genau der richtige ist. aber es sind nicht unbedingt warm-wohlfühltage.
ich erbte neulich einen kleinen nerzhut. älter als ich, sehr gut erhalten und très chic. er steht mir, als sei er für mich gemacht. und doch - unter ihm bin ich nicht wirklich ich. er bringt distanz zwischen mich und meine mitmenschen, und danach steht mir nur selten der sinn. also werd ich ihn auch nur selten tragen - nämlich nur an solchen tagen, wo er meiner inneren distanz entspricht oder ich solche für was auch immer brauche. ansonsten: es lebe das behütende dach der breiten krempe ... :-))
mit ganz liebem gruß und herzlichem danke für die tollen bilder wünsche ich dir noch einen wunderschönen sonntag!
liebe acuto,
und die Philosophie des Hütetragens gefällt mir...
wenn unsere Mitmenschen sie auch verstehen könnten., dann würde man am Hut den jeweiligen Gemütszustand erkennen..
das wäre praktisch* gg *
Liebe Grüße und- es lebe die "Breitkrempigheit "!
Dir auch noch einen wunderschönen Sonntag!