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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Donnerstag, 17. März 2011

Anais Nin

„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.“

Mittwoch, 16. März 2011

Das Leben..

Das Leben geht immer weiter.Auch oder gerade wenn man im "Herbst des Lebens" angelangt ist.
Sollte ich einhalten und versuchen, im Zeitlupentempo zu leben, weil ich weiß, dass die Hälfte längst überschritten ist? Oh nein! Ich kann und will das nicht.
Denn ich bin Zwilling:
Und der ist unruhig und ruhig, geduldig und ungeduldig, laut und leise, kindlich und doch längst erwachsen, albern und ernst, schnell zürnend und schnell verzeihend.
Meistens zumindest.
Und er kann auch sehr stur sein, wenn es gilt, ein Ziel zu verfolgen.

Ich lebe. Mal mehr und mal weniger intensiv. Ich bin wie der Herbst, der Sommer, der Frühling, der Winter. Ja, ich bin wie das Wetter...und will auch gar nicht anders sein. Vor allem eines nicht: Noch nicht weise!

Samstag, 5. März 2011

Frühling und neue Aufgabe

Der Frühling? Wo? Hier jedenfalls ist er nicht. Noch nicht. Im Harz hält er sich lange lange zwischen den wuchtigen Steinen
versteckt.

In Thüringen, unserer alten -und eventuell bald wieder neuen Heimat kommt er eher.*Freu*- mehr darüber ein andermal.

Heute dies: Gestern spontan beim Chinesen essen gewesen- huch- reimt sich ja sogar;-)
Also- noch einmal- ohne Reim;-):
Wir pflegten gestern essen zu gehen hier im Ort beim Chinesen Pan Tan;-) oder so..
Wie immer fragt die Chefin am Eingang "Gehts euch-eigentlich sagte sie -"eich" gut? Ja klar. antwortete ich, dachte aber wieder das übliche Aber.

Aber heißt- hier fehlt mir echt eine Aufgabe- nichts mit Arbeitsgemeinschaft wie in Thüringen oder Nachhilfe wie auch schon gehabt usw.usf. Keine Schule. Im größeren Ort herrscht mehr oder weniger Hermann Löns. Und hier ist eben nichts. Wie Heinrich Heine angeblich gesagt haben soll, als er "oben" war. Oben auf dem Brocken:
"Viele Steine, müde Beine(na das ist nicht der Fall bei mir), Aussicht keine."

Aussicht keine. Ja, ehrlich, und damit meine ich jetzt nicht die Aussicht auf dem Brocken. Nein, die ist meist gut. Zumindest dann, als wir "oben" waren. Schönes Fleckchen Erde hier. ABER. ja, aber. -Soll man eigentlich nicht sagen.Ich sags doch.

Die "chinesische Story" geht allerdings weiter. Nach dem "Gehts eich gut? kam nämlich noch ne Frage, ob es stimmen würde, dass ich Lehrerin sei/war.

Okay, erst mal essen bestellen. Dann erklärt sie mir, warum diese Frage. : -dass die Tochter- in der Schule ... usw. und ob ich nicht.. 1-2 mal die Woche eine Stunde mit dem Kind üben könnte.

"Den Seinen gibts der Herr im Schlaf" kam mir in den Sinn.
Tja, und gleich gehe ich los. Zum ersten Beschnuppern... schaun wir mal, gell? Breuer Weuffen wird mich begleiten

Wünsche allerseits ein schönes Wochenende!

Donnerstag, 17. Februar 2011

Glück ist...

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.
Seneca

Jeder ist seines Glückes Schmied, – ja wohl, aber zum Schmieden gehören nicht nur rüstige Arme, sondern auch leidlich gutes Handwerkszeug, und dieses Handwerkzeug, das ist gerade das Glück selber.
Johannes Scherr, (1817 - 1886),

Man redet gegen die Lotterie, ohne zu bedenken, daß sie die einzige Spekulation der Armen ist. Die Lotterie verbieten heißt: dem das Reich der Träume verwehren, dem die Wirklichkeit ohnedies nichts geboten.
Johann Nepomuk Nestroy, (1801 - 1862),

Des Glückes Wege sind oft unergründlich,
bleiben meistens unverbindlich.
© Reiner Menzel,

Glücklich ist, wer sich über jeden Sonnenstrahl freut.
Er wird ihn auch noch im Dunkeln entdecken.
© Peter Amendt, (*1944), Franziskaner

Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten.
Sigmund Freud, (1856 - 1939), eigentlich Sigismund Schlomo Freud, österreichischer Psychiater und Begründer der Psychoanalyse


Als sie den Lift im siebten Himmel verlassen wollten,
traten sie ins Leere.
© Gerd W. Heyse, (*1930
alles hier gefunden: https://www.aphorismen.de/

oder ist Glück, wenn man noch einmal "Glück gehabt" hat?

Mehr auch hier zu finden in meinen Glückssucheblog.
: https://suchefindeglueck.blogspot.com/2009/12/gluck-ist-fur-mich.html

Donnerstag, 3. Februar 2011

Lächeln

lächeln

das lächeln
auf meinem gesicht

will nicht
vergehen

die ersten farbtupfer
kamen

durch einen traum

dann nahmst du
mein gesicht
in deine hände

und maltest
verstehen
verlangen
liebe
lust
hinein

ich habe
dir
eifrig
geholfen

bis dann
noch
die wangenröte
dazu kam

©anabellafreimann

Donnerstag, 27. Januar 2011

Berlin, mein Berlin

Wieder einmal war ich in der Großen Stadt. Die sich allerdings grau in grau, regnerisch und voller Baustellen darstellte.
Heute zuhause angekommen das Gegenteil: Schnee, Schnee, Schnee.Also alles weiß, sauber, zugedeckt alles, was evtl. auch grau war.
Und doch! Ich liebe die große Stadt mit all dem Grau.
Es war schön. Nein es war faszinierend, aufregend schön. Und nun muss ich erst wieder zu mir kommen. Bin in den letzten Tagen wieder mal zu hoch geklettert auf der Gefühlsleiter.Herbstfrau, pass auf, es besteht Absturzgefahr...

Zwei Schnappschüsse vom Hauptbahnhof:

PICT0563
leider etwas undeutlich, ich fand die Werbung witzig..

PICT0564
Und in just diesem Musical bei Udo war ich...

Sonntag, 16. Januar 2011

Reise Reise

Wohin? Na wohin wohl... nach Berlin natürlich.
Vorfreude inclusive. Beim Fahrkartenkauf im Internet beginnts schon. wann fahre ich, mit welchem Zug, wielange bleibe ich, was werde ich wohl in den Koffer packen? Ja, es ist wieder einmal eine Aus-zeit geplant. Mit diversen Extras.
Eins davon: Musical "Hinterm Horizont gehts weiter".
Ick freu mir!
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja

development