Kulturträchtiges Wochenende
Nun bin ich schon 6 Monate in Berlin. Und erst dieses Wochenende habe ich mich ins kulturelle Leben gestürzt. Dann aber auch gleich doppelt!
Samstags:
Hendrik Ibsens "Hedda Gabler". Exzellente Schauspieler zeigten echte Schauspielkunst. Zwar verstand ich nicht unbedingt, warum das Thema mit so vielen Gegenwartsbezügen gespielt werden musste, aber -Marius von Mayenburg hat sich sicher etwas dabei gedacht, dass er das gute alte Buch durch einen Laptop ersetzen ließ.
Die Handlung und wie sie umgesetzt wurde, auch das Bühnenbild usw. zogen die Zuschauer auf jeden Fall in Bann.
Der Grundtenor des Schauspiels war u.a.. ein Für und Wider des selbstgewählten Todes..
puh, eigentlich war meine Verfassung an diesem Wochenende so was von schlimm, dass dieses Schauspiel nicht eben zum Entkrampfen beitragen konnte.
Also dacht ich mir.- ich höre auf den Rat eines Chatters. INFINITA soll gut sein!
Ich konnte noch online eine Karte für den Admiralspalast ergattern, dort gab es besagtes :
INFINITA von Familie Flöz.
Wieder ein Treffer. Was die 4 Herren da auf die Bühne zauberten war einmalig. Allroundtalente. Einer war ein so brillanter Pianist- hach, wenn ich solche Musik höre- jazzig, rockig, dann könnte ich tanzen, tanzen...
Sehr interessant war auch die Lichtführung, durch die die >Handlung erst richtig in Szene gesetzt wurde.
Nur- das Thema- war wieder nichts für meine niedergedrückte Stimmung:
Das Leben als solches mit seine Höhen und Tiefen von der Geburt bis zum Tod...
woooo ist was LUSTIGES??????? als nächstes will ich lachen! Oder tanzen gehen! Wer geht mit????
Samstags:
Hendrik Ibsens "Hedda Gabler". Exzellente Schauspieler zeigten echte Schauspielkunst. Zwar verstand ich nicht unbedingt, warum das Thema mit so vielen Gegenwartsbezügen gespielt werden musste, aber -Marius von Mayenburg hat sich sicher etwas dabei gedacht, dass er das gute alte Buch durch einen Laptop ersetzen ließ.
Die Handlung und wie sie umgesetzt wurde, auch das Bühnenbild usw. zogen die Zuschauer auf jeden Fall in Bann.
Der Grundtenor des Schauspiels war u.a.. ein Für und Wider des selbstgewählten Todes..
puh, eigentlich war meine Verfassung an diesem Wochenende so was von schlimm, dass dieses Schauspiel nicht eben zum Entkrampfen beitragen konnte.
Also dacht ich mir.- ich höre auf den Rat eines Chatters. INFINITA soll gut sein!
Ich konnte noch online eine Karte für den Admiralspalast ergattern, dort gab es besagtes :
INFINITA von Familie Flöz.
Wieder ein Treffer. Was die 4 Herren da auf die Bühne zauberten war einmalig. Allroundtalente. Einer war ein so brillanter Pianist- hach, wenn ich solche Musik höre- jazzig, rockig, dann könnte ich tanzen, tanzen...
Sehr interessant war auch die Lichtführung, durch die die >Handlung erst richtig in Szene gesetzt wurde.
Nur- das Thema- war wieder nichts für meine niedergedrückte Stimmung:
Das Leben als solches mit seine Höhen und Tiefen von der Geburt bis zum Tod...
woooo ist was LUSTIGES??????? als nächstes will ich lachen! Oder tanzen gehen! Wer geht mit????
herbstfrau - Mo, 22. Jan, 22:24