was ist Glück..
was ist mir wichtig im Leben..
Immer einmal denkt man darüber nach, was einen eigentlich glücklich macht bzw. glücklich machen könnte.
Ich denke heute darüber nach, weil ich im Moment alles Andere als glücklich bin.
man sagt mir: was willst du eigentlich noch...du bist gesund. Du hast eine Wohnung, du hast Geld, wenn auch nicht überreichlich. Du hast nette Kinder, die dich lieben, die immer wieder zu dir kommen, die dich verstehen, dich, die alles andere als brave Mutter oder Großmutter.
ja, alles richtig. Aber.....
Ich weiß, ein Obdachloser sieht sein Glück in anderen Dimensionen. Die armen Menschen, sagt man, du müsstest dich eigentlich schämen. Sei dankbar. Für dein Leben.
Bin ich undankbar? Sollte ich nicht zufrieden sein mit dem, was ich habe? Mit diesem - für mich schrecklichen "Du hast doch alles"?
Was sagt die Psychologie zu diesem Begriff.
Die Psychologen definieren Glück zum Beispiel als eine Empfindung der Harmonie. Wunschlos glücklich sind wir , wenn wir verliebt sind, wenn wir den geliebten Menschen sehen können, wenn wir mit ihm zusammensein können.
Alles andere spielt keine Rolle.
Die Philosophen beschäftigen sich ebenso mit der Frage: "Was ist Glück". Für manche Philosophen ist z.B. die Glückseligkeit der Zustand vollkommener Befriedigung, vollkommener Wunschlosigkeit... usw.
Jeder sieht sein Glück in etwas anderem. Finanzielle Sicherheit zum Beispiel. Sicher ist das wichtig. Aber für mich zählen andere Werte.
Was wäre für mich Glück?Ganz egoistisch:
Im Moment bin ich glücklich, wenn ich dem Menschen, den ich über alles liebe, nahe sein kann. Wenn er es ebenso empfindet und fest dazu steht.
Vom philosophischen Standpunkt aus bin ich also weit , meilenweit entfernt von Glückseligkeit.
Denn ich bin alles andere als wunschlos.
Immer einmal denkt man darüber nach, was einen eigentlich glücklich macht bzw. glücklich machen könnte.
Ich denke heute darüber nach, weil ich im Moment alles Andere als glücklich bin.
man sagt mir: was willst du eigentlich noch...du bist gesund. Du hast eine Wohnung, du hast Geld, wenn auch nicht überreichlich. Du hast nette Kinder, die dich lieben, die immer wieder zu dir kommen, die dich verstehen, dich, die alles andere als brave Mutter oder Großmutter.
ja, alles richtig. Aber.....
Ich weiß, ein Obdachloser sieht sein Glück in anderen Dimensionen. Die armen Menschen, sagt man, du müsstest dich eigentlich schämen. Sei dankbar. Für dein Leben.
Bin ich undankbar? Sollte ich nicht zufrieden sein mit dem, was ich habe? Mit diesem - für mich schrecklichen "Du hast doch alles"?
Was sagt die Psychologie zu diesem Begriff.
Die Psychologen definieren Glück zum Beispiel als eine Empfindung der Harmonie. Wunschlos glücklich sind wir , wenn wir verliebt sind, wenn wir den geliebten Menschen sehen können, wenn wir mit ihm zusammensein können.
Alles andere spielt keine Rolle.
Die Philosophen beschäftigen sich ebenso mit der Frage: "Was ist Glück". Für manche Philosophen ist z.B. die Glückseligkeit der Zustand vollkommener Befriedigung, vollkommener Wunschlosigkeit... usw.
Jeder sieht sein Glück in etwas anderem. Finanzielle Sicherheit zum Beispiel. Sicher ist das wichtig. Aber für mich zählen andere Werte.
Was wäre für mich Glück?Ganz egoistisch:
Im Moment bin ich glücklich, wenn ich dem Menschen, den ich über alles liebe, nahe sein kann. Wenn er es ebenso empfindet und fest dazu steht.
Vom philosophischen Standpunkt aus bin ich also weit , meilenweit entfernt von Glückseligkeit.
Denn ich bin alles andere als wunschlos.
herbstfrau - Mo, 17. Apr, 14:16