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Donnerstag, 16. März 2006

Verführung durch Worte.

ich bin empfänglich für treffende Worte, für poetische Worte , ich gebe zu, dass ich mich damit einfangen lasse. Stimmt, das ist gefährlich. Einmal war es sogar sehr gefährlich...
und ich schrieb dann das folgende Gedicht...
es kann sein, dass es schon auf meinem anderen blog stand...

Tanzende Marionette

Tanzende Marionette
Takt schlägt der smarte Akteur
Coppelia erwacht jetzt zum Leben
Coppelia tanzt mehr und mehr

Willig lässt sie sich führen
Beseelt vom metrischen Klang
Das Herz beginnt sich zu rühren
Wie wird ihr nur plötzlich so bang

Fäden gewaltsam zerschnitten
Knoten abrupt getrennt
Am Boden verworrene Schlingen
Verlockend der Abgrund gähnt

Coppelia erhebt sich erst wieder
Mit Gottes helfender Hand
Taumelt noch, spürt ihre Glieder
ER fragt: Ist dir nicht bekannt,

Den Berg im Tal zu erkennen
Kein Schloss nur errichten aus Glück?
Tanze dein eigenes Leben
Kehr zu dir selbst zurück.

Ja ich hatte mich verführen lassen......

aber das ist schon ne weile her...

UND NACH DEM VERFÜHREN SCHRIEB ICH DAS AN IHN:
AN DEN PUPPENSPIELER:

Die Marionette tanzend
Ich will sie nicht mehr sein
War’s viel zu lang gewesen
Für dich, nun sag ich Nein

Will ich dir noch begegnen
Die Lust daran- vorbei
Versprechen- nicht gehalten
sei feig- mir einerlei

Versprechen- schnell gegeben
Zum Einlull’n nur gesagt
Versprechen- nicht erleben
Hast du’s nur so gedacht

Das wars wohl dann gewesen
Der Flieder ist verblüht
Ein Schlussakkord geblieben
Vom Regenbogenlied

©by resehda
Trackback URL:

https://paulchen.twoday.net/stories/1706253/modTrackback

Worte

worte können
verletzen und
schmerzen
zufügen

worte können
einfach nur
zu hören sein

worte können
zielbewusst
und nichts
verschleiernd
sein

worte können
sich langsam
vorwärts
tasten

worte können
behutsam
botschaften
vermitteln


überzeugend
und nie
fordernd
warm und sanft
beflügelnd
hilfreich
liebevoll

worte von dir

© by resehda/ herbstfrau
16. 03. 2006

Ich möcht noch einmal Kind sein..

Kind sein

Ich möcht noch einmal Kind sein.
Und diesmal froh und frei.
Ich möcht noch einmal Kind sein,
Im Alter? Einerlei..

Ich möchte toben, jagen
und unbeschwert genießen,
die dümmsten Dinge sagen,
vor Freude überfließen.

Das Kind wird neu geboren,
wenn’s auch schon älter ist.
Ich will’s umarmen, lieben,
hab’s lange nicht geküsst.

Ich will es in mir spüren,
auf seine Stimme hörn,
will es nie mehr vergessen,
mein Kind- Sein nie mehr stör’n.

©resehda herbstfrau
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